Schlagwortarchiv für: Inkasso

Am Freitag dem 26.10.2018 beschloss die FENCA (Federation of European National Collection Associations) in ihrer Hauptversammlung das der europäische Dachverband für Inkasso und Forderungskauf sich auf einen datenschutzrechtlichen Verhaltenskodex für die Branche geeinigt hat. Dieser Code of Conduct konkretisiert das Regelwerk der EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) für die Bereiche Inkasso und Forderungskauf.

Allgemeiner Debitoren- und Inkassodienst GmbH Gemeinsame Datenschutzregeln für die Europäische Inkasso Branche

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Scoring – die Bonitätsbewertung eines Kunden – beeinflusst das Kreditwesen, den Handel und den Alltag von Verbrauchern. Von der Bestellung auf Rechnung im Onlineshop über Handyverträge und Kredite sind viele Geschäfte hiervon abhängig. Wer heute einen Kredit- oder auch Mobilfunkvertrag abschließen will, kommt nicht darum herum, dem Vertragspartner die Genehmigung zu erteilen, sich über seine Bonität Auskünfte bei der SCHUFA oder einer anderen Auskunftei einzuholen. Diese Auskunft, die an die Anbieter übermittelt wird, beinhaltet den sogenannten Score. Dieser Wert dient als Grundlage für die Entscheidung, ob der Vertrag abgeschlossen wird oder nicht.

Allgemeiner Debitoren- und Inkassodienst GmbH Zunehmende Bedeutung des Scores

Beim sogenannten Scoring handelt es sich um ein standardisiertes Verfahren, mithilfe dessen die Bonitätsstärke eines potenziellen oder existierenden Kreditnehmers eingeschätzt werden soll. Viel wichtiger ist jedoch, die in den Score einfließenden Daten regelmäßig zu überprüfen. Der Grund dafür liegt in der Tatsache, dass es gerade bei den Berechnungen und Speicherung von Daten immer wieder zu Fehlern und Verwechslungen kommen kann.

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Hohe Zahlungsausfallrisiken steigern die Zahl der insolvenzgefährdeten Unternehmen

Ein einzelner Zahlungsausfall verursacht durchschnittliche Kosten in Höhe von 65,75 Euro. Hochgerechnet entsteht so, durch Zahlungsstörungen und Zahlungsausfälle, je Unternehmen ein Aufwand von durchschnittlich 5.969 Euro pro Monat. Unterstellt man, dass sich der Gesamtumsatz des Panels auf den deutschen E-Commerce Markt anhand des Umsatzverhältnisses zu den aktuellen Gesamtmarktzahlen des bevh hochrechnen lässt, so ergeben sich Gesamtkosten für den deutschen E-Commerce Markt von 961 Mio. Euro pro Jahr, die rein aus Zahlungsstörungen und Zahlungsausfällen resultieren.

ADU_Inkasso_Hohe Zahlungsausfallrisiken steigern die Zahl der insolvenzgefährdeten Unternehmen

Vor diesem Hintergrund ist es für Unternehmen immer wichtiger, bevor sie einen Auftrag annehmen oder einen neuen Kunden gerade aus dem Bereich des E-Commerce haben, dass die Bonität überprüft wird. Es ist aus diesem Grund sehr wichtig, die für den eigenen Online-Shop optimale Zusammenstellung an angebotenen Zahlungsverfahren zu wählen. Hier stehen dem Händler eine Vielzahl an unterschiedlichen Bezahlverfahren zur Verfügung, dich sich neben den jeweiligen Kosten und der Akzeptanz bei den Kunden auch durch ein unterschiedlich hohes Zahlungsausfallrisiko unterscheiden.

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Bonitätsprüfungen – Risikomanagement für Onlineshops

Der Onlinehandel hat einen großen Anteil an den Gesamtumsätzen des Handels. Über das Internet kann sich jeder in Ruhe Produkte anschauen und vor allem prüfen und vergleichen. Dabei besteht oftmals die Verlockung, Bestellungen zu tätigen, auch wenn das notwendige Geld für die Bezahlung fehlt.

Nach wie vor ist die Bezahlart „Rechnung“ eine der beliebtesten in Deutschland. Ein Grund für viele Onlineshops ihren Kunden den Kauf auf Rechnung zu ermöglichen. Doch gerade bei dieser Zahlart ist die Gefahr groß, dass der Händler auf seinen Kosten sitzen bleibt. Ein Umstand, der weitreichende Konsequenzen mit sich bringen kann, bis hin zur eigenen Zahlungsunfähigkeit.

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Inkassounternehmen rechtzeitig einschalten

Leider kommt es häufiger vor, dass in Unternehmen größere Forderungsausfälle auftreten. Forderungsmanagement bezeichnet zunächst den planvollen Umgang mit Forderungen des Unternehmens.

Allgemeiner Debitoren- und Inkassodienst GmbH Quermanns

Forderungsmanagement ist auch eine Zeitfrage und damit den Unterschied zwischen Liquidität und Illiquidität bedeuten. Professionelles Forderungsmanagement muss deshalb schnell handeln. Grundsätzlich gilt: Je länger offene Rechnungen hingenommen werden, desto unwahrscheinlicher ist es, dass noch gezahlt wird.

Mehr Kapital – mehr Möglichkeiten

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Für viele Gläubiger gibt es wieder zum Ende des Jahres ein böses Erwachen, denn Geldforderungen gegen einen Schuldner bestehen nicht ewig, sie unterliegen der sogenannten Verjährung.

Beträge in Millionenhöhe gehen jedes Jahr vielen Unternehmen durch die drohende Verjährung verloren. 
Ursache: Das nicht Wissen der Verjährungsvorschriften. Viele Unternehmen verfügen nicht über ein professionelles Forderungsmanagement und verpassen somit den Fristablauf.

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Das Forderungsmanagement belastet die Buchhaltung Ihres Unternehmens. Denn häufen sich erst einmal die offenen Rechnungen, steht es womöglich ganz plötzlich schlecht um Ihre Liquidität.

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Gültig vom 01.07 – 31.12.2017

Der Basiszinssatz liegt unverändert bei -0,88%, meldet die Deutsche Bundesbank im Bundesanzeiger Ende Juni. Letztmalig ist der Basiszinssatz zum 01.07.2016 von -0,83% auf -0,88% gesenkt worden. Als Grundlage für die Berechnung von Verzugszinsen gemäß § 288 Absatz 1 Satz 2 BGB gilt also auch weiterhin -0,88%. Weiterlesen

ADU-Inkasso blickt im April auf eine 15-jährige erfolgreiche Firmengeschichte zurück und feiert sein Jubiläum. Das Inkassounternehmen hat sich in den Jahren auf verschiedene Branchen wie dem Verlagswesen, dem Energie- und Telekommunikationssektor sowie dem Online- und Versandhandel spezialisiert, betreut dort unterschiedlichste Mandanten und bietet innovative, branchenspezifische Inkassolösungen u.a. auch in Form von Plugins im Ecommerce an. Weiterlesen

Der Basiszinssatz liegt ab 01.01.2017 unverändert. Letztmalig ist der Basiszinssatz zum 01.07.2016 von -0,83% auf -0,88% gesenkt worden.  Als Grundlage für die Berechnung von Verzugszinsen gilt also auch weiterhin -0,88%. Der stabile Basiszinssatz gilt nun erstmals bis zum 30.06.2017. Eine weitere Anpassung kann somit erst wieder zum 01.07.2017 erfolgen. Für Inkassounternehmen ist der Basiszinssatz für die Ermittlung der Verzugszinsen wichtig. Weiterlesen