Weniger Forderungsausfälle durch das leistungsfähige Risiko- und Forderungsmanagement

Inkassounternehmen rechtzeitig einschalten

Leider kommt es häufiger vor, dass in Unternehmen größere Forderungsausfälle auftreten. Forderungsmanagement bezeichnet zunächst den planvollen Umgang mit Forderungen des Unternehmens.

Allgemeiner Debitoren- und Inkassodienst GmbH Quermanns

Forderungsmanagement ist auch eine Zeitfrage und damit den Unterschied zwischen Liquidität und Illiquidität bedeuten. Professionelles Forderungsmanagement muss deshalb schnell handeln. Grundsätzlich gilt: Je länger offene Rechnungen hingenommen werden, desto unwahrscheinlicher ist es, dass noch gezahlt wird.

Mehr Kapital – mehr Möglichkeiten

So verbessern Sie Ihren Verschuldungsgrad und vermeiden einen Forderungsausfall

Der Verschuldungsgrad eines Unternehmens zeigt die Relation von Eigenkapital zu Fremdkapital an und gibt damit Auskunft über die Finanzierungsstruktur.

Die Erhöhung der Vertriebsmargen wirkt sich zwar positiv auf den Verschuldungsgrad aus, in vielen Wettbewerbssituationen ist dies schlichtweg kaum möglich.

Die Reduzierung der Forderungsausfälle wirkt sich auch positiv auf den Verschuldungsgrad aus. So empfehlen wir, potentielle Kunden vorab zu prüfen. Diese Bonitätsauskunft bekommt man über Auskunfteien oder deren Kooperationspartner, den Inkassobüros. Je nach Auskunft kann dem Kunden die passende Zahlungsmethode angeboten werden. In Deutschland ist die Bezahlart auf Rechnung nach wie vor die beliebteste alles Zahlarten. Wer diese nicht anbietet, beschneidet seine Umsatz- und damit Gewinnmöglichkeiten.

Die sog. abgesicherten Rechnungskäufe, bei denen das Zahlungsrisiko vom Lieferanten auf einen Dienstleister übertragen wird, sind zwar praktisch, durch die in 2018 deutlich gestiegenen Kosten nicht immer wirtschaftlich. Gleichzeitig kann festgestellt werden, dass die Akzeptanz- oder Annahmequote im Vergleich zum Vorjahr gefallen ist. Denn der Dienstleister stellt die Bedingungen auf, für welche der angefragten Kunden eine Zahlungsgarantie übernommen wird.

Mit kaum nennenswertem Mehraufwand ist die Kombination von Auskunftei und inkassounternehmen eine gute Alternative. Das Unternehmen selbst entscheidet anhand von Auskunftsmerkmalen, ob und mit welcher Zahlart ein Kunde bestellen kann. Zahlungsausfälle werden dann in der überwiegenden Zahl ohne kostenträchtige Gerichtsverfahren durch Inkassounternehmen beigetrieben.

Wenn die Mahnung erfolglos bleibt, sollte man die Forderung an ein Inkassounternehmen weitergeben, welches sich dann professionell mit dem Eintreiben der offenen Posten beschäftigt.

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Umfangreiche Komplettlösung für Inkasso und Bonitätsprüfung

Das Shopware-Plugin von ADU-Inkasso verfügt somit als umfangreiche Komplettlösung nicht nur über die Möglichkeit der Forderungsübergabe und deren Bearbeitung, sondern auch über Bonitätsprüfungen zur Optimierung des Risikomanagements.


Durch eine einfache, individuelle Konfiguration können Shopbetreiber Bonitätsprüfungen zur Steuerung der Bezahlarten in ihren Checkout-Prozess einbinden. In der Aktenübersicht ist zu jeder Forderung der aktuelle Stand der Inkasso-Bearbeitung einsehbar. Neben dem Status der Akte stehen dort auch Informationen über die einzelnen durchgeführten Schritte im Inkassoverfahren in übersichtlicher Form zur Verfügung.

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