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Wozu der Schufa-Score da ist und was er aussagt

Wer einen Ratenkredit beantragt oder auch nur ein Smart-TV über zwölf Monate bezahlen will, wird von der Schufa auf seine Kreditwürdigkeit geprüft. Erteilen die Prüfer dann einen schlechten „Score“, gibt’s für den Kunden keinen Kredit.  Obwohl häufig allgemein von einem Schufa-Score gesprochen wird, muss eigentlich zwischen zwei unterschiedlichen Score-Arten unterschieden werden. Die Auskunfteien berechnen ausgehend von den gespeicherten Daten mehrere branchenspezifische Score-Werte und einen sogenannten Basis-Score. Den Basis-Score erhalten Verbraucher, wenn sie eine Schufa-Eigenauskunft einholen. Der Wert bezieht sich auf alle bei der Schufa gespeicherten Daten, z.B. die Anzahl vorhandener Kredite oder der Vermerk über mögliche Zahlungsausfälle. Branchenspezifische Scores sind hingegen Werte, die die Schufa für unterschiedliche Vertragspartner ausgehend von den gespeicherten Daten berechnet.

Schufa-Score verbessern_ So zahlen weniger Zinsen für den Kredit

Je nach Vertragspartner können die einzelnen Score-Werte variieren, da ihnen unterschiedliche Bewertungsgrundlagen zugrunde liegen. Grundsätzlich gilt dabei, dass der jeweilige Score-Wert nicht allein ausschlaggebend ist, ob und zu welchen Konditionen ein Vertrag zustande kommt. Jedoch fungiert der Wert in der Regel als elementare Entscheidungshilfe. Nutzen Sie deswegen unbedingt die Option den Schufa Basis-Score zu verbessern. Wie Verbraucher ihre Schufa-Bewertung verbessern können. Die Schufa („Schutzgemeinschaft für allgemeine Kreditsicherung“) nutzt beim sogenannten Scoring Informationen etwa zu Bankkonten, Krediten und Bürgschaften, um die Bonität von Menschen zu bewerten. Aus den Daten ermittelt die Schufa einen Prozentwert, der die Rückzahlungs-Wahrscheinlichkeit angibt. Firmen und Banken fragen diesen Score vor Abschluss neuer Verträge ab, auch Vermieter fordern ihn oft von neuen Mietern. Eigenen Angaben zufolge hat die 1927 gegründete Schufa Daten über 67,5 Millionen Menschen. Andere Auskunfteien wie Creditreform Boniversum und Arvato Infoscore arbeiten nach ähnlichen Prinzipien.

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Scoring – die Bonitätsbewertung eines Kunden – beeinflusst das Kreditwesen, den Handel und den Alltag von Verbrauchern. Von der Bestellung auf Rechnung im Onlineshop über Handyverträge und Kredite sind viele Geschäfte hiervon abhängig. Wer heute einen Kredit- oder auch Mobilfunkvertrag abschließen will, kommt nicht darum herum, dem Vertragspartner die Genehmigung zu erteilen, sich über seine Bonität Auskünfte bei der SCHUFA oder einer anderen Auskunftei einzuholen. Diese Auskunft, die an die Anbieter übermittelt wird, beinhaltet den sogenannten Score. Dieser Wert dient als Grundlage für die Entscheidung, ob der Vertrag abgeschlossen wird oder nicht.

Allgemeiner Debitoren- und Inkassodienst GmbH Zunehmende Bedeutung des Scores

Beim sogenannten Scoring handelt es sich um ein standardisiertes Verfahren, mithilfe dessen die Bonitätsstärke eines potenziellen oder existierenden Kreditnehmers eingeschätzt werden soll. Viel wichtiger ist jedoch, die in den Score einfließenden Daten regelmäßig zu überprüfen. Der Grund dafür liegt in der Tatsache, dass es gerade bei den Berechnungen und Speicherung von Daten immer wieder zu Fehlern und Verwechslungen kommen kann.

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Für viele Gläubiger gibt es wieder zum Ende des Jahres ein böses Erwachen, denn Geldforderungen gegen einen Schuldner bestehen nicht ewig, sie unterliegen der sogenannten Verjährung.

Beträge in Millionenhöhe gehen jedes Jahr vielen Unternehmen durch die drohende Verjährung verloren. 
Ursache: Das nicht Wissen der Verjährungsvorschriften. Viele Unternehmen verfügen nicht über ein professionelles Forderungsmanagement und verpassen somit den Fristablauf.

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Das Forderungsmanagement belastet die Buchhaltung Ihres Unternehmens. Denn häufen sich erst einmal die offenen Rechnungen, steht es womöglich ganz plötzlich schlecht um Ihre Liquidität.

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Internationale Bonitätsprüfungen für Österreich und Schweiz online

Der Online- und Versandhandel kennt keine Grenzen. Immer mehr Onlinehändler wollen auch im Ausland ihren Markt erschließen. Kunden kommen somit nicht nur aus Deutschland, sondern häufig auch aus dem europäischen Ausland. Gerade Österreich und der Schweiz sind beliebt. Weiterlesen

Gerade in der Weihnachtszeit nehmen die Bestellungen im Onlinehandel rasant zu. Jeder möchte bequem von zuhause shoppen und sich nicht durch volle Innenstädte schieben. Dies ist für Onlineshopbetreiber meist die umsatzstärkste Zeit des Jahres. Emsig wird am Abarbeiten der Bestellungen gearbeitet, sollen doch alle Kunden schnell ihre Weihnachtspräsente erhalten. Doch in der Anonymität des Ecommerce schlummert für den Shopbetreiber u.a. eine ärgerliche Falle: der nicht zahlende Kunde. Im Nachgang zum Fest treten dann die offenen Forderungen in der Buchhaltung auf. Lieferung erhalten, aber Rechnung nicht bezahlt oder Lastschrift geplatzt. Weiterlesen