Bonitätsprüfungen reduzieren Forderungsausfälle

Gerade in der Weihnachtszeit nehmen die Bestellungen im Onlinehandel rasant zu. Jeder möchte bequem von zuhause shoppen und sich nicht durch volle Innenstädte schieben. Dies ist für Onlineshopbetreiber meist die umsatzstärkste Zeit des Jahres. Emsig wird am Abarbeiten der Bestellungen gearbeitet, sollen doch alle Kunden schnell ihre Weihnachtspräsente erhalten. Doch in der Anonymität des Ecommerce schlummert für den Shopbetreiber u.a. eine ärgerliche Falle: der nicht zahlende Kunde. Im Nachgang zum Fest treten dann die offenen Forderungen in der Buchhaltung auf. Lieferung erhalten, aber Rechnung nicht bezahlt oder Lastschrift geplatzt.

Im Ecommerce hat sich die Integration einer Bonitätsprüfung bereits im Bestellprozess bewährt, um wirksam Zahlungsarten im Risikomanagement zu steuern und mögliche Forderungsausfälle bereits im Vorfeld zu reduzieren. So werden Onlineshoppern nur diejenigen Zahlungsarten zur Verfügung gestellt, die für den Shopbetreiber sicher sind. Denn die meisten Kunden und besonders diese, die in einer betrügerischen Absicht shoppen, wählen gerne den bequemen Kauf auf Rechnung aus, wenn er ihnen angeboten wird. Mit Bonitätsprüfungen können Forderungsausfälle nicht vermieden, aber verringert werden. Sodass der finanzielle und zeitliche Aufwand für den Shopbetreiber deutlich reduziert wird. Wenn Shopbetreiber die Zahlungsart Kauf auf Rechnung ihren Kunden anbieten, sollten sie sich auf jeden Fall ausführlich um ihr Risikomanagement kümmern oder sich direkt an einen professionellen Partner aus dem Bereich wenden.

ADU-Inkasso bietet für die Shopsoftware OXID, plentymarkets und Shopware ein spezielles Check+Collect-Plugin an, das neben dem Risikomanagement mittels Bonitätsprüfungen auch das Forderungsmanagement steuert.

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