Aufgepasst – Forderungen aus 2013 verjähren zum Jahresende

Verjährung droht – ADU-Inkasso hilft!

Jedes Jahr wieder kommen zum Ende des Jahres die alten Forderungen auf den Tisch, die bislang noch nicht bezahlt worden sind. Oftmals sind dies nicht gerade wenige. Diese zu prüfen wird höchste Zeit. Ansonsten droht die Verjährung – unaufhaltsam. Über das Jahr hinweg haben Onlineshops andere Prioritäten,  Neukunden generieren, Umsätze maximieren und das Leistungsangebot ausbauen. Da geraten gerade ältere Forderungen nicht selten in Vergessenheit.

Jede Kaufpreisforderung im Online- oder Versandhandel, die einem Shopbetreiber in 2013 entstanden sind, verjähren zum Jahresende. Nach dem 31.12.2016 können Shopbetreiber auch rechtlich korrekte Forderungen bei ihren Schuldnern nicht mehr gerichtlich geltend machen. Die gesetzliche Verjährungsfrist von drei Jahren gemäß § 195 BGB ist verstrichen und die Forderungen sind verjährt. Versucht es ein Shopbetreiber dennoch mit einem Mahnverfahren, kann der Schuldner bei verjährten Forderungen die Einrede der Verjährung erheben und somit hat das Unternehmen keine rechtlichen Mittel mehr, die Forderung noch zu erhalten. Daher sollten Shopbetreiber vor dem Ablauf der Verjährungsfrist seine Forderungen prüfen und in professionelle Hände geben, die diese dann gerichtlich geltend machen. Das Versenden einer schriftlichen Mahnung reicht nicht aus, um die Verjährung aufzuhalten.

ADU-Inkasso bietet als professioneller Dienstleister im Ecommerce Shopbetreibern, die entweder Shopware oder OXID als Shopsystem nutzen, mit ihrem Check + Collect-Plugin eine auf das jeweilige Shopsystem angepasste Komplettlösung an. Das Check + Collect-Plugin steuert sowohl das integrierte Risikomanagement mittels Bonitätsprüfungen als auch die Übergabe offener Forderungen und das damit verbundene Forderungsmanagement. So können Shopbetreiber aktiv der Verjährung entgegen steuern, da ADU-Inkasso im Inkassoverfahren rechtzeitig agiert und im Fall einer drohenden Verjährung notwendige Schritte nach Rücksprache einleitet. Zudem stellt das Check + Collect-Plugin zusätzliche Informationen wie den aktuellen Aktenstatus und die einzelnen durchgeführten Schritte im Inkassoverfahren übersichtlich dar. Shopbetreiber können mit einer einfachen und individuellen Konfiguration innerhalb des Plugins auch Bonitätsprüfungen zur Steuerung der Bezahlarten in ihren Checkout-Prozess einbinden. Mehr Informationen zum Check+Collect-Plugin finden Sie hier.

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