Wer eine Rechnung nicht bezahlt, auf denen kommen Inkassounternehmen zu, um die offenen Forderungen im Auftrag des Gläubigers beizutreiben. In der Regel fällt neben der eigentlichen Forderung auch noch eine Gebühr für die Dienstleistung des Inkassounternehmens an. Doch es gibt unseriöse Dienstleister, die dies ausnutzen und hohe Summen verlangen.

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Dubiose Vergleichsangebote sind beliebt

Ein Klassiker, mit dem die Inkassobetrüger schnelles Geld machen wollen, sind Fälle von Gebührenschneiderei. Aus einer offenen Hauptforderung in Höhe von z.B. 10 oder 20 Euro werden mit überhöhten Inkassogebühren schnell 70 Euro und mehr. Wer nicht bezahlt, erhält Mahnungen und Drohungen. Zur Drohkulisse zählt manchmal auch die Ankündigung eines „Inkasso-Teams“, das mit einem Kleintransporter kommt, um Wertgegenstände abzuholen oder um Körperliche Gewalt auszuüben. Frechheit siegt ganz offensichtlich. So mancher Betroffene geht auch auf dubiose Vergleichsangebote ein.

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Wo kann der Einsatz von KI Abläufe besser und effektiver gestalten? Aktuell versucht fast jede Branche, ihren Nutzen aus dem neuen Forschungsbereichs zu ziehen. So wenden Anwälte künstliche Intelligenz bereits, um Dokumente zu recherchieren und zu überprüfen, in der Landwirtschaft wird KI zur Schädlingserkennung via Bilderkennung eingesetzt und in der Mobilitätsindustrie für das autonome Fahren von Autos.

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Große Konzerne nutzen KI für ihre individuellen Zwecke: Zalando lässt per KI dem Kunden Kleidungsvorschläge machen, bei Facebook generiert die Künstliche Intelligenz den zentralen Newsfeed und bei Amazon sorgt KI dafür, dass die Anzahl der benötigten Produkte immer im Lager vorhanden ist. Künstliche Intelligenz ist ein viel genutzter Begriff heutzutage, aber passt er wirklich überall, wo er auftaucht?

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Wenn Inkassofirmen offene Forderungen beitreiben, müssen diese klare rechtliche Grenzen einhalten. Doch es gibt reichlich schwarze Schafe. Briefe und Mails von unseriösen Unternehmen sind gespickt mit Drohungen:

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Es werden Hausbesuche angekündigt oder die eigenmächtige Pfändung von Wertgegenständen. Das sind reine Abzockerversuche. Seriöse Inkassounternehmen wie ADU Inkasso arbeiten anders.

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Inkasso ohne Kostenrisiko mit dem Check+Collect Plugin für Shopware 5.6

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Das Plugin von ADU Inkasso „Check+Collect“ ist ab sofort mit dem Shopware Modul 5.6. kompatibel. Die neue komfortable Plugin-Lösung von ADU Inkasso vereinfacht das Risiko- und Forderungsmanagement für Shopware Händler: Nach einmaliger Registrierung bei ADU Inkasso können Shopware Nutzer automatisiert mit Bonitätsauskünften das Risikomanagement steuern und im Checkoutprozess die Auswahl der Zahlarten z.B. Kauf auf Rechnung oder Lastschrift für Onlineshopper eingrenzen. Gleichzeitig vereinfacht das Plugin auch den Bereich des Forderungsmanagement für B2B und B2C Geschäften. In der userfreundlichen Forderungsansicht können offene Aussenstände eingesehen und verwaltet. Im Shopware-Backend kann jederzeit der aktuelle Status der Außenstände eingesehen werden und bietet damit eine maximale Erfolgskontrolle. ADU Inkasso hat sich als zuverlässiger Inkassopartner im E-Commerce etabliert, ist mit den Besonderheiten der Onlinebranche vertraut und setzt auf ein kundenerhaltendes Forderungsmanagement.

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Hand aufs Herz: Kontrollieren Sie immer sorgfältig alle Kontoauszüge? Sie sollten darauf achten jede fehlerhafte oder unberechtigte Abbuchung zu erkennen. Wenn ja – gut so! Aber haben Sie auch alle Daueraufträge im Griff? Oder wurde schon einmal vergessen, so einen Auftrag zu stoppen, als z.B. alle Raten bezahlt waren?

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Man könnte meinen, wo es um das eigene Geld geht, zahlt doch keiner mehr, als er muss. Aber tatsächlich geschieht das häufiger, als man glauben mag. Jedoch wohl weniger aus Freundlichkeit und mit Schenkungsabsicht, sondern vielmehr aus Unachtsamkeit.

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Immer häufiger versenden Betrüger E-Mails, die es auf Ihre persönlichen Daten und auf Ihr Geld abgesehen haben. Regelmäßig warnen Verbraucherzentralen oder die Polizei vor Online-Kriminellen. Diese haben es auf Kunden der Sparkasse oder andere Banken, Nutzer von Paypal, Amazon, Ebay und Co. abgesehen.

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Die Cyberkriminellen schicken Spam-Mails mit Phishing-Angriffen, um Zugangsdaten, Kreditkarteninformationen oder andere persönliche Daten abzugreifen. Mittlerweile sehen einige dieser Betrüger-E-Mails täuschend echt aus. Es gibt jedoch einige Faktoren, an denen Sie diese E-Mails erkennen können.

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Viele Kunden wollen die Ware zunächst begutachten, anfassen und auf ihre Qualität überprüfen, bevor sie diese bezahlen. Während Verkäufer diesem Anspruch im stationären Handel ohne Risiko nachkommen können, müssen Betreiber von Onlineshops dafür in Vorleistung gehen. Doch auch unter Käufern gibt es schwarze Schafe, die trotz Erhalt der Ware nicht zahlen wollen.

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Um das Risiko eines Zahlungsausfalls des Kunden, vor allem bei der Zahlart Rechnungskauf, so gering wie möglich zu halten, greifen viele Online-Unternehmen auf das Instrument der Bonitätsprüfung zurück. Bei der Überprüfung der Zahlungsfähigkeit des Kunden werden personenbezogene Daten meist an einen Zahlungsdienstleister oder direkt an eine Auskunftei (z.B. SCHUFA) übermittelt. Mittels mathematisch, statistischer Verfahren (Scoring) wird dabei das zukünftige Zahlungsverhalten des Kunden ermittelt. Welche rechtlichen Besonderheiten Online Händler bei der Einholung einer Bonitätsauskünften beachten muss, erfahren Sie im Folgenden.

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Sie erhalten Post von einem Inkassobüro: Eine offene Forderung soll beglichen werden, ignorieren Sie dieses Schreiben, kann das schnell sehr teuer werden. Wenn Sie im Internet was bestellen, aber nicht rechtzeitig bezahlen, bekommen Sie meistens eine Zahlungserinnerung oder Mahnung.

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Manchmal kommt diese aber nicht vom Händler direkt, sondern von einem Inkassounternehmen. Das fordert einen schriftlich auf, bis zu einem Stichtag die Rechnung zu begleichen. Zahlen Sie nicht, drohen weitere rechtliche Schritte. Wenn Inkassounternehmen offene Forderungen beitreiben, müssen klare rechtliche Grenzen eingehalten werden. Dennoch nutzen viele unseriöse Anbieter die „Angst“ der Menschen vor „Inkasso“ aus und hoffen somit, den ein oder anderen schnellen Euro machen zu verdienen.

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April 2019 – 2,3% weniger Firmeninsolvenzen als im April 2018

Im April 2019 meldeten die deutschen Amtsgerichte 1 689 Firmeninsolvenzen. Das waren nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) 2,3 % weniger als im April 2018. Die meisten Firmeninsolvenzen gab es im April 2019 mit 284 Fällen (April 2018: 307) im Wirtschaftsbereich Handel (einschließlich Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen).

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Unternehmen des Baugewerbes stellten 280 Insolvenzanträge (April 2018: 313). Im Bereich der freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen wurden 194 (April 2018: 188) und im Gastgewerbe 189 (April 2018: 182) Insolvenzanträge gemeldet.

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