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Hohe Zahlungsausfallrisiken steigern die Zahl der insolvenzgefährdeten Unternehmen

Ein einzelner Zahlungsausfall verursacht durchschnittliche Kosten in Höhe von 65,75 Euro. Hochgerechnet entsteht so, durch Zahlungsstörungen und Zahlungsausfälle, je Unternehmen ein Aufwand von durchschnittlich 5.969 Euro pro Monat. Unterstellt man, dass sich der Gesamtumsatz des Panels auf den deutschen E-Commerce Markt anhand des Umsatzverhältnisses zu den aktuellen Gesamtmarktzahlen des bevh hochrechnen lässt, so ergeben sich Gesamtkosten für den deutschen E-Commerce Markt von 961 Mio. Euro pro Jahr, die rein aus Zahlungsstörungen und Zahlungsausfällen resultieren.

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Vor diesem Hintergrund ist es für Unternehmen immer wichtiger, bevor sie einen Auftrag annehmen oder einen neuen Kunden gerade aus dem Bereich des E-Commerce haben, dass die Bonität überprüft wird. Es ist aus diesem Grund sehr wichtig, die für den eigenen Online-Shop optimale Zusammenstellung an angebotenen Zahlungsverfahren zu wählen. Hier stehen dem Händler eine Vielzahl an unterschiedlichen Bezahlverfahren zur Verfügung, dich sich neben den jeweiligen Kosten und der Akzeptanz bei den Kunden auch durch ein unterschiedlich hohes Zahlungsausfallrisiko unterscheiden.

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Niedrigster Stand seit 1999 erreicht

Auch im Jahr 2016 ist die Zahl der Firmeninsolvenzen um 6,2% auf 21.789 gesunken. Dabei kommen den deutschen Unternehmen die stabile Konjunktur im Inland sowie die günstigen Finanzierungsbedingungen und eine gute Eigenkapitaldecke als Polster für risikoreichere Zeiten zu gute. Darüber hinaus stärkt der schwache Euro die exportorientierten Unternehmen. Die Experten prognostizieren für 2017 einen weiteren stetigen Rückgang der Insolvenzahlen. Weiterlesen

Die Zahl der Firmen- und Verbraucherinsolvenzen fällt in 2016 weiter. Die Firmeninsolvenzen sanken im Vergleich zu 2015 um 6,4%, dies ist der niedrigste Stand seit der Einführung der Insolvenzverordnung 1999. Die Experten erwarten auch im kommenden Jahr einen fortlaufenden Rückgang der Firmeninsolvenzen. Weiterlesen

Positiver Trend auch im 1. Quartal 2016

Der Trend sinkender Privatinsolvenzen setzt sich auch im 1. Quartal 2016 fort. Mit 25.649 neuen zahlungsunfähigen Bundesbürgern verzeichnet das Schuldenbarometer der Wirtschaftsauskunftei Bürgel einen Rückgang um 3,7% im Vergleich zum Vorjahr. Weiterlesen

Sinkende Zahlen seit 2009

Das sechste Jahr in Folge sinken die Firmeninsolvenzen in Deutschland und erreichen mit 23.222 Insolvenzen ein neues Tief seit Einführung der Insolvenzordnung. Dies entspricht einem Rückgang von 0,54% im Vergleich zum Vorjahr 2014. Weiterlesen

Positive Entwicklung auch im 1. Quartal 2015

Der Rückgang der Privatinsolvenzen setzt sich auch im ersten Quartal 2015 weiter fort. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum sinkt die Zahl der Menschen, die ihre private Zahlungsunfähigkeit anmeldeten, um 8,7%. Weiterlesen

Bereits das 4. Jahr in Folge gehen die Zahlen in Deutschland zurück.

In 2014 haben 115.269 Menschen ihre private Zahlungsunfähigkeit angezeigt. Dies sind 5,3% weniger als im Vorjahr. Weiterlesen

24.549 Unternehmen meldeten ihre Zahlungsunfähigkeit.

Im vergangenen Jahr 2014 mussten 24.549 Unternehmen in Deutschland ihre Zahlungsunfähigkeit anmelden. Seit Jahren geht die Anzahl der Firmeninsolvenzen stetig zurück. Weiterlesen

Die Zahlen der Firmeninsolvenzen in Deutschland sinken weiter.

Erfreulicher Weise sinken die Zahlen der gemeldeten Firmeninsolvenzen in Deutschland weiter. 2012 haben insgesamt 29.619 Firmen ihre Zahlungsunfähigkeit angezeigt. Weiterlesen